Breaking Bad auf den Kanaren

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14.07.2022; Gran Canaria – Die Polizei hat in Zusammenarbeit mit der Zollfahndung eine kriminelle Bande, bestehend aus drei Männern und zwei Frauen, festgenommen, die sich dem Panschen und dem anschließenden Verkauf von Kokain aus Südamerika gewidmet hatte. Außerdem stellten die Beamten 44,5 Kilo reines Kokain, 7.000 Euro in bar sowie Fahrzeuge und Utensilien sicher. Die Ermittlungen wurden bereits Anfang des Jahres aufgenommen, als die Beamten einem kriminellen Geflecht auf die Spur kamen, das verschiedene Substanzen und Materialien zum Mischen der Droge gekauft hatte, um so das pure Kokain und somit den Gewinn zu verdoppeln. Bei der Untersuchung kam heraus, dass die Verantwortlichen Expresslabore im Süden der Insel geschaffen hatten, in denen das eingeschmuggelte Kokain gepanscht wurde und die abgebaut wurden, sobald eine Ladung verkaufsfertig war, um anschließend an anderen Orten erneut errichtet zu werden.

Bildquelle: Diario de Avisos

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