Fahrdienstvermittler UBER will auf die Kanaren expandieren

Fahrdienstvermittler UBER will auf die Kanaren expandieren

Kanaren; 12.11.2018 – – Der Fahrservice-Vermittlungsdienst – und Schreckgespenst aller Taxifahrer – UBER möchte auf die Kanaren expandieren. UBER ist eine Online-Anwendung zur Buchung von Fahrdiensten über Smartphones oder Computer. UBER ist rund einer halben Million Städte der Welt verfügbar. Einige Regionalregierungen oder Stadtverwaltungen klagten gegen die US-amerikanische Firma aus San Francisco. So auch die Stadt New York. Sie sehen in dem Buchungsservice eine Bedrohung für etablierte Taxifahrer, da früher jeder Mensch mit einem Fahrzeug sich auf UBER als Fahrer anbieten konnte. Nach dem es viele Verbote und Proteste gegen UBER auf der ganzen Welt gab, hat UBER neue Regeln eingeführt. So dürfen im Normalfall nur noch professionell Firmen den Fahrdienst anbieten, welche über eine Lizenz zum gewerblichen Personentransport und Gewerbenachweis verfügen. Außerdem müssen die angebotenen Fahrzeuge der gehobenen Mittelklasse oder Oberklasse angehören und dürfen ein bestimmtes Alter nicht überschreiten. Auch die Fahrzeugfarbe (meistens schwarz) ist vorgeschrieben. Somit gehört ein privater Fahrer, der sich als Student mit seinem 20 Jahre alten PKW etwas dazu verdienen wollte, der Vergangenheit an.

UBER ist bereits in mehreren Städten Spaniens aktiv. Der spanische Firmenchef, Juan Galiardo, möchte diesen Service nun auf die Kanarischen Inseln ausweiten, da es, wie er sagt, über 1.000 Anfragen pro Tag auf UBER von Kunden gibt, die einen UBER-Fahrer auf den Kanaren suchen.

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