25 Straftaten im Zusammenhang mit Wilderei und Tierschutz auf Fuerteventura

25 Straftaten im Zusammenhang mit Wilderei und Tierschutz auf Fuerteventura

04.08.2021; Fuerteventura – Der Naturschutzdienst (SEPRONA) des Guardia Civil-Kommandos in Las Palmas hat in Abstimmung mit den Umweltbeauftragten des Cabildo de Fuerteventura zwischen dem 31. Juli und dem 1. August 25 Verstöße gegen das Jagdgesetz und den Schutz von Tieren und Böden im Rahmen eines gemeinsamen Überwachungsgerätes zur Verhinderung der Wilderei bearbeitet. Die Installation der Vorrichtung wurde mit dem Ziel durchgeführt, die illegale Jagd an verschiedenen Punkten der Insel Fuerteventura zu kontrollieren und zu verhindern. Insbesondere die wichtigsten Aktionsgebiete waren in Betancuria, Montaña de Tindaya und Los Roques, berichtete die Guardia Civil in einer Pressemitteilung. So ermittelten die Beamten 22 Personen, und es wurden Protokolle für verschiedene Straftaten erstellt, darunter 19 Anzeigen gegen das Jagdgesetz. Fünf zum Tierschutzgesetz und eines zum Bodengesetz für die Erweiterung von Wohnungen auf rustikalem Boden.

Bildquelle: 20 Minutos

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